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Sketchboard Schulung
3. Februar von 9:00 bis 13:00
Der CVJM Walheim lädt zur Sketchboard Schulung ein. Durchgeführt wird die Schulung von Mika Sinn, der nicht nur mehrere Bücher zu dem Thema geschrieben hat, sondern auch ganz praktisch Jahrelang in Jugend- und Kinderarbeit seine Fähigkeiten unter Beweis gestellt hat.
Hier noch Mikas Blog https://tafelzeichnen.wordpress.com/
Ablauf
Theorieteil
- Kurzer Einstieg (Begrüßung) mit Visualisierung (Drei wichtige Elemente einer Schulung)
Zum Einstieg möchte ich gleich ganz einfach einen Eindruck davon vermitteln, was Tafelzeichnen kannund welche Wirkung es hat. - Einführung in den Ablauf des Tages
Die verschiedenen Einheiten und Schwerpunkte werden ganz kurz erläutert, damit die Teilnehmendenwissen, was auf sie zukommt. - Motivation: Warum Tafelzeichnen
Es wird vermittelt, warum Visualisierung und kreative Verkündigung deutlich effektiver sind, als„einfaches Erzählen“ - Material
Das Material wird vorgestellt. Hier sind ganz unterschiedliche Gewichtungen möglich. Von einfach kurzerwähnen, bis anschauen, anfassen und ausprobieren ist alles möglich. - Grundelemente
Welche Bausteine und Elemente gibt es um ein Tafelbild zu entwickeln? Diese Einheit ist grundlegendund notwendig, um nachher ordentlich in der Praxis arbeiten zu können. - Personen und Emotionen
Da biblisches Erzählen viel mit Personen und Emotionen zu tun hat, kann hier ein kleiner Schwerpunktgelegt werden. - Schriften und Buchstaben
Schriften sind elementar für ein Tafelbild und werden deshalb noch einmal genauer angeschaut. Auch hier kann man mit der Intensität variieren. Normalerweise gehe ich noch auf die zweite Schrift ein, erwähne mögliche Fehler und lasse die Teilnehmer ein wenig üben. - Entwicklung eines Tafelbildes
Wie komme ich vom Bibeltext oder der Idee zu einem fertigen Tafelbild. - Storybook
Warum und wie erstelle ich mir eine Hilfe um meine Geschichte und das Tafelbild gut präsentieren zukönnen. - Praxistipps
Die verschiedenen Einheiten und Schwerpunkte werden ganz kurz erläutert, damit die Teilnehmendenwissen, was auf sie zukommt. - Optional: Pimp your Tafelbild
Kein „must have“, aber der Punkt, an dem das Tafelbild anfängt für Erzählende und Zuschauende kreativ, überraschend und spannend zu werden. Tipps und Tricks zum anschauen und evtl. auch erleben.
Praxisteil
- Übungen anhand einer Vorlage
Zum Einstieg in die Praxisphase suchen sich die Teilnehmenden eine vorgefertigte Geschichte aus undübertragen diese an ihre Tafel. Danach werden die Geschichte der Kleingruppe erzählt und präsentiert. - Entwicklung eines eigenen Tafelbildes
In Einzel- oder Gruppenarbeit wird anhand einer Geschichte oder eines Bibeltextes ein fertiges Tafelbildauf dem A4-Papier entwickelt. Danach wird die Umsetzung auf die Tafel geübt und umgesetzt. - Präsentation der Geschichte
In Zweier- oder Dreiergruppen wird sich gegenseitig die entwickelte Geschichte erzählt und sichFeedback gegeben. - Bündelung und Feedback
Die Teilnehmenden können für dich noch einmal bündeln, was sie konkret für Schritte in Ihre Praxis mitnehmen.