In einer sich schnell wandelnden Zeit ist es sinnvoll, die eigene Arbeitsweise regelmäßig zu reflektieren. Was war – was ist – und was wird kommen? Der Ausschuss des CVJM stellte sich zusammen mit Mitarbeitern des Jugendbereichs diesen Fragen, um einerseits am Puls der Zeit zu bleiben, aber auch um altbewährtes nicht gedankenlos zu verwerfen.
Vom 17.-19. November wurden im Haus Edelweiler (Schwarzwald) gemeinsam Ideen entwickelt, diskutiert und analysiert.
Künftig sollen vermehrt niedrigschwellige Angebote stattfinden, um den Kontakt zu neuen Familien zu erleichtern. Es wurde auch festgestellt, dass es während der Schulferien kaum Angebote gibt, obwohl gerade in diesem Zeitraum die Nachfrage hoch ist. Der CVJM möchte außerdem den Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung an Grundschulen ab 2026 im Blick behalten und rechtzeitig auf damit einhergehende Veränderungen für Kinder reagieren.
Die Aufgabe des Ausschusses ist es nun, die neuen Ideen zu konkretisieren und die Vereinbarkeit für Mitarbeiter zu prüfen. Das Ziel ist es, im Sommer 2024 erste Änderungen umzusetzen.
Ein herzliches Dankeschön geht auch an unseren Referenten Markus Röcker, der uns viele Einblicke über den heutigen Stand der Jugendarbeit gegeben hat und uns geholfen hat unseren Blick für die Zukunft zu schärfen.
Herzliche Grüße!
Josia Zech
